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Mehrere Studien mit dem Artic Front Advance Kryoballon haben eine Outcome-Verbesserung sowie eine Überlegenheit gegenüber der Behandlung mit Antiarrhythmika belegt.
Seit August 2020 empfiehlt nun auch die European Society of Cardiology (ESC) die Kryoballonablation als Firstline-Therapie.
Erfahren Sie noch mehr über die Kryoballon-Katheterablation als First-Line-Therapie in der kostenlosen und zertifizierten CME-Fortbildung.
Die Kryoballon-Katheterablation mit dem Medtronic Arctic Front™ Cardiac Cryoablation System stabilisiert den Rhythmus bei Patienten mit unbehandeltem paroxysmalem Vorhofflimmern (PAF) signifikant effektiver als Antiarrhythmika. Auch die Lebensqualität wurde signifikant verbessert. Mit diesem Ergebnis zeigt die Cryo-FIRST Studie1 eine bessere Alternative zur heute gängigen initialen Therapie mit Antiarrhythmika.
Early Aggressive Invasive Intervention for Atrial Fibrillation (EARLY AF, NCT02825979) ist eine multizentrische, randomisierte, kontrollierte Studie zum Vergleich der Sicherheit und Effektivität der Arctic Front AdvanceTM Kryoablation mit einer Antiarrhythmika-Therapie (AAD) als Erstlinientherapie. Die klinische Effektivität wurde mittels eines implantierbaren Herzmonitors (ICM) beurteilt.
Die „STOP AF“-Studie und die nach der Zulassung durchgeführte „STOP AF“-Studie beurteilten die Sicherheit und Wirksamkeit der Arctic Front und Arctic Front Advance Kardialen Kryoablationskatheter. Die Ergebnisse der Studien zeigen die Sicherheit und Wirksamkeit des Arctic Front Advance Kryoballons und suggerieren eine dauerhafte Läsion bei Patienten mit therapierefraktärem, wiederholt auftretendem und symptomatischem PAF.
Primäre Wirksamkeit: Kein AF nach 12 Monaten