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Ich bin 51 Jahre alt und vor etwa 16 Jahren begannen meine Fingerspitzen zu kribbeln. Dann schickte mich mein Hausarzt zum Neurologen und der stellte die Diagnose Multiple Sklerose.
Soweit ich mich erinnere, habe ich zunächst nur Baclofen-Tabletten eingenommen. In der Zwischenzeit war meine Spastik jedoch so schmerzhaft geworden, dass ich Tag und Nacht auf einem Stuhl wie diesem saß. Ich konnte nicht in einem Bett liegen, da ich ständig Beuge- und Streckkrämpfe hatte – es war furchtbar schmerzhaft.
„Man konnte sehen, dass es ihr nicht gut ging*“, erinnert sich ihr Mann.
Mir wurde zuerst ein Testgerät implantiert. Ich wurde relativ schnell wieder entlassen, weil keine Spasmen mehr auftraten und die Schmerzen verschwunden waren.
Nachdem später die Pumpe eingesetzt worden war, verbrachte ich drei Wochen in einem Rehabilitationszentrum, wo ich immer weniger Schmerzmittel einnahm. Die Pumpe wurde konfiguriert und nach 3 Wochen konnte ich wieder nach Hause.
Seitdem habe ich die Pumpe. Ich habe seither weder orale Schmerzmittel noch Schmerzmittel in Pflasterform angewendet. Innerhalb von drei Wochen war ich völlig schmerzfrei, was ich dieser Pumpe zu verdanken habe.
Keine Schmerzen und keine Spasmen mehr.* Die Pumpe hat mir sehr geholfen.*
- Nancy
Sarah war viele Jahre lang unsicher auf den Beinen und hatte Gleichgewichtsprobleme, bevor bei ihr im Alter von 30 Jahren Multiple Sklerose diagnostiziert wurde. Später litt sie an schweren Muskelspasmen. Sie begann mit der Einnahme von oralem Baclofen, einer häufigen Spastikbehandlung. Mit fortschreitender Erkrankung nahm die Wirksamkeit des Medikaments mehr und mehr ab. Manchmal traten ihre Spasmen in der Nacht auf und hörten nicht auf, bis sie am folgenden Tag Baclofen einnahm.
Sarah fühlte sich sehr unwohl. Sie konnte nur für kurze Zeit wach bleiben und verbrachte viel Zeit im Bett. Als sie das Gefühl überkam, dass ihre Spasmen ihr Leben bestimmten, wusste sie, dass es an der Zeit war, eine andere Behandlung auszuprobieren. Auf Empfehlung ihres Arztes entschied sie sich für den Erhalt einer Baclofen-Pumpe.
Die ITB-Therapie hat ihr geholfen, ihre täglichen Aktivitäten besser bewältigen zu können.
Bei Sarah sind keine Nebenwirkungen oder Probleme mit der Pumpe aufgetreten. Bei manchen Menschen treten jedoch chirurgische Komplikationen, Nebenwirkungen des Medikaments oder beides auf. Eine Behandlung mit der Baclofen-Pumpe ist nicht risikofrei. Bitte beachten Sie den Abschnitt Nebenwirkungen und Risiken.
Sarah ist gern aktiv. Sie spielt Karten, trifft sich morgens mit Freunden auf einen Kaffee und ein Schwätzchen und nimmt an einer Arbeitsgruppe teil. Sarah sagt, sie möchte als jemand in Erinnerung bleiben, der das Leben genossen hat und nicht von Multipler Sklerose in die Knie gezwungen wurde.
Als mein Sohn mich zum ersten Mal sah, nachdem ich die Pumpe erhalten hatte, konnte er nicht umhin zu bemerken, wie schön und aufrecht meine Haltung war. Er hat sich sehr für mich gefreut.*
- Sarah
Jede Patientenerfahrung ist einzigartig. Die Behandlungsergebnisse für eine ITB-Therapie können von Patient zu Patient variieren.
Der Inhalt dieser Webseite ist für Informationszwecke gedacht. Er enthält und ersetzt keine medizinische Diagnose. Für eine medizinische Diagnose sollten Sie sich immer an Ihren Arzt wenden.
Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt über Diagnose- und Behandlungsinformationen. Bedenken Sie, dass alle Produkte/Therapien/Verfahren Risiken bergen. Dieses Produkt/diese Therapie/dieses Verfahren ist nicht für jeden Patienten geeignet. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um festzustellen, ob diese Therapie für Sie geeignet ist.
Die Ergebnisse können von Patient zu Patient variieren.
Die hierin enthaltenen Informationen ersetzen nicht die Empfehlungen Ihres medizinischen Fachpersonals. Ausführliche Informationen zu Gebrauchsanweisungen, Indikationen, Kontraindikationen, Warnhinweisen, Vorsichtsmaßnahmen und möglichen unerwünschten Ereignissen finden Ärzte im Handbuch zu diesem Produkt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihr medizinisches Fachpersonal.