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Ein Schlaganfall kann verschiedene Ursachen haben. Auf dieser Seite möchten wir Sie über eine Herzrhythmusstörung namens Vorhofflimmern (VHF) – als eine mögliche Ursache – informieren. Vorhofflimmern ist die am häufigsten auftretende Herzrhythmusstörung und an sich nicht lebensbedrohlich, gehört jedoch zu den Hauptrisikofaktoren für das Auslösen eines Schlaganfalls.
Vorhofflimmern ist die am häufigsten auftretende Herzrhythmusstörung und an sich nicht lebensbedrohlich, gehört jedoch zu den Hauptrisikofaktoren für das Auslösen eines Schlaganfalls.
Bei Vorhofflimmern gerät das Herz aus dem Takt. Dadurch können sich kleine Blutklümpchen im Herzen bilden. Geraten diese ins Gehirn und verschließen ein Blutgefäß, kann es zum Schlaganfall kommen.
Das Auffinden von Vorhofflimmern ist wichtig, um eine zielgerichtete Behandlung einzuleiten und damit das Risiko für einen weiteren Schlaganfall zu senken.
Da VHF meist jedoch unregelmäßig und oft vom Patienten unbemerkt auftritt, ist es schwierig, diese Rhythmusstörung zu entdecken. Häufig reicht hier eine EKG Überwachung von einigen Stunden oder Tagen nicht aus. In diesem Fall kann eine längerfristige Herzüberwachung mit dem Herzmonitor Aufschluss bringen.
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, bei der ein Teil des Herzens unkoordiniert und zu schnell schlägt und damit den gesamten Herzrhythmus beeinflusst. Vorhofflimmern kann Symptome wie Unruhe oder Kurzatmigkeit hervorrufen, in anderen Fällen aber auch völlig unbemerkt bleiben.
Ein kleiner Stromstoß breitet sich schnell durch das Herz aus, um den Muskel zusammenzuziehen.
Bei Vorhofflimmern flattern die oberen Herzkammern schneller als der Rest des Herzens.
Einige Menschen haben jedoch gar keine Symptome.
Einige Risikofaktoren, die zu VHF beitragen, können kontrolliert oder modifiziert werden, z. B. die Behandlung von Bluthochdruck und die Reduzierung des Alkoholkonsums.
Kontrollierbare Risikofaktoren sind:
Nicht-kontrollierbare Risikofaktoren sind: