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Großvater und Enkel mit Füßen im Wasser

OSTEOCOOL RF-ABLATION zur Behandlung von schmerzhaften Knochentumoren

DATEN ZUR KLINISCHEN EVIDENZ ansehen

Neuigkeiten

ERGEBNISSE DER 100 BEHANDELTEN PATIENTEN

Die OsteoCool™ Post-Market Clinical Study (OPuS One) ist eine der größten Studien zur Radiofrequenzablation (RF), in der die Therapieergebnisse bei Patienten mit schmerzhaften metastatischen Tumoren und benignen Knochentumoren untersucht werden. Ziel dieser multizentrischen Studie ist die Sammlung von Praxisevidenz zur Wirksamkeit und Sicherheit von OsteoCool. OPuS One ist eine weltweite, prospektive, nicht randomisierte einarmige Studie. Die Daten zu den ersten 100 Patienten sind nun verfügbar.

Daten zur klinischen Evidenz ansehen

Produktübersicht

Das OsteoCool RF-Knochenablationssystem verwendet eine gekühlte Radiofrequenzablationstechnologie. Das System bietet die Möglichkeit, schmerzhafte Knochentumore, einschließlich benigne sowie schmerzhafte metastatische Läsionen zu behandeln - entweder mit einer oder zwei Sonden gleichzeitig. Die im System verwendeten Algorithmen sind auf die optimale Leistung im Knochen ausgelegt, so dass eine Vielzahl von Ablationsszenarios ermöglicht wird und Patienten zuverlässig und konsistent behandelt werden können.

Mehr über die Technologie erfahren

Erfahren Sie in der Animation mehr darüber, wie das OsteoColl RF-Knochenablationssystem funktioniert.
Weitere Informationen finden Sie hier Less information (see less)

Indikationen, Sicherheits- und Warnhinweise

INDIKATIONEN

  • Konzipiert für die palliative Behandlung bei Wirbelsäuleneingriffen durch Ablation metastasierender maligner Wirbelkörperläsionen
  • Intraoperative Koagulation und Ablation von intraossärem Gewebe einschließlich Palliation der durch metastatische Knochenläsionen bedingten Schmerzen bei Patienten, bei denen die Standardtherapie fehlgeschlagen ist oder die sich nicht dazu eignen
  • Ablation benigner Knochentumoren wie zum Beispiel Osteoid-Osteomen

RISIKEN

  • Infolge der Elektrochirurgie kann es zu einer iatrogen bedingten Schädigung des umliegenden Gewebes kommen.
  • Lungenembolie