WAS IST DYSPHAGIE?
Erfahren Sie mehr über die Ursachen und Symptome von anhaltenden Schluckbeschwerden, die auch als Dysphagie bezeichnet werden.
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Erfahren Sie mehr über die Ursachen und Symptome von anhaltenden Schluckbeschwerden, die auch als Dysphagie bezeichnet werden.
Dysphagie ist der medizinische Begriff für Schluckbeschwerden – und bedeutet, dass es länger dauert und mühsamer ist, das Schlucken einzuleiten und abzuschließen. Diese Erkrankung kann in jedem Alter auftreten, tritt aber am häufigsten bei älteren Menschen auf. Schluckbeschwerden treten manchmal auf, wenn man zu schnell gegessen hat oder nicht gründlich gekaut hat. Anhaltende Schluckbeschwerden können jedoch auf eine ernstere Erkrankung hindeuten.
Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, Faktoren und Bedingungen, die zu Schluckbeschwerden beitragen können. Eine der häufigsten Ursachen ist die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD).1
Primäres Symptom einer Dysphagie ist das Gefühl, nicht schlucken zu können oder dass Speisen im Hals stecken bleiben. Weitere Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit Dysphagie sind u. a.:2
Dysphagie kann eine angemessene Ernährung und ausreichendes Trinken erschweren, und sie kann auch Zeichen einer schwereren zugrunde liegenden Erkrankung wie zum Beispiel GERD sein. Zu weiteren Risiken in Zusammenhang mit Dysphagie zählen ein erhöhtes Risiko für Lungeninfektionen, Gelangen von Mageninhalt in die Lunge und Lungenentzündung.
Dysphagie tritt am häufigsten bei Personen auf, die älter als 40 Jahre sind.2 Dysphagie kann auf eine Vielzahl von Ursachen zurückgeführt werden, eine der häufigsten ist jedoch ein chronischer Säurereflux, der durch die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) hervorgerufen wird.1 GERD ist eine häufige Verdauungserkrankung, die durch chronischen Säurereflux gekennzeichnet ist, der auftritt, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt.3
Die Informationen und Materialien auf dieser Seite ersetzen nicht den medizinischen Rat Ihres Arztes, mit dem Sie Diagnose und Behandlung sowie Nutzen und Risiken besprechen sollten. Behandlungsergebnisse können von Patient zu Patient unterschiedlich sein.
Bollschweiler E, Knoppe K, Wolfgarten E, Hölscher AH. Prevalence of dysphagia in patients with gastroesophageal reflux in Germany. Dysphagia. 2008;23(2):172-176. doi:10.1007/s00455-007-9120-5
Cho S, Choung R, Talley N, et al. Prevalence and risk factors for dysphagia: a USA community study. Neurogastroenterology And Motility: The Official Journal Of The European Gastrointestinal Motility Society [serial online]. February 2015;27(2):212-219
Vaezi M, Zehrai A, Yuksel E, Testing for refractory gastroesophageal reflux disease, ASGE Leading Edge, 2012 Vol 2, No 2, 1-13, American Society Gastroenterology Endoscopy, Page 1