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Rückenmarkstimulation

Nachsorge

Regelmäßige Nachsorge

Eine ausführliche Patienteneinweisung in die Bedienung des Systems zusammen mit regelmäßigen Nachuntersuchungen sind für den Langzeiterfolg der Rückenmarkstimulation ausschlaggebend.

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Postoperative Nachsorge

Postoperative Nachsorge

Vor der Entlassung aus dem Krankenhaus sollte der Patient Folgendes wissen: 

  • Er sollte seine Ärzte informieren, dass er ein Neurostimulationssystem trägt. Manche Therapien wie z.B. Diathermie dürfen nicht mehr durchgeführt werden.
  • Für 3 bis 6 Monate sollte er auf Dehn- und Drehbewegungen, plötzliche Bewegungen sowie das Heben schwerer Gegenstände verzichten, um ein Verrutschen der Elektrode zu verhindern.
  • Der Patient sollte die Aktivitäten kennen, die sein Implantat beschädigen können. Im Zweifel sollte er vor Aufnahme sportlicher Aktivitäten diese mit seinem Arzt besprechen.
  • Er sollte seinen Arzt bei unerwarteten Symptomen wie Rötung der Implantationsstelle oder ungewöhnlichen Schmerzen unverzüglich informieren.
  • Den Patientenausweis sollte er immer mit sich führen, damit er sich bei Ärzten oder Sicherheitspersonal als Implantatträger ausweisen kann. Sicherheitsschleusen können auf das Implantat ansprechen.

Nachuntersuchung

Materialien für die Nachsorge