Medizinische Fachkreise
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Medizinische Fachkreise
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1,5 T und 3 T Ganzkörper-MRT-Fähigkeit
41% der Patienten mit kardiologischen Implantaten benötigen innerhalb von vier Jahren nach Implantation eine MRT-Untersuchung4.
Deshalb legt Medtronic bei der Entwicklung besonderen Wert auf die MRT-Fähigkeit, damit Patienten mit kardiologischen Implantaten weltweit Zugang zu den Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten der MRT haben.
Medtronic hat dafür die MRT-Umgebung eingehend studiert und ein branchenexklusives, komplexes, computerbasiertes Testmodell entwickelt, um die Sicherheit unserer Produkte während MRT-Untersuchungen zu gewährleisten. Dank unseres Modells können wir MRT-Interaktionen beurteilen, die sich aufgrund von verschiedenen Patientenanatomien, Elektrodenlängen, Elektrodenpfaden, Scannerherstellern, Scannertypen und Patientenpositionen innerhalb des Scanners ergeben.
Unsere Produkte sind dafür entwickelt, der MRT-Umgebung standzuhalten. Dies gilt für 1,5 T UND 3 T. Grundlage dafür ist die Medtronic SureScan Technologie. Mit einer beliebigen SureScan ICD-Elektrode und einer SureScan LV-Elektrode entsteht ein SureScan–System.
Damit sind Ganzkörper-MRT-Untersuchungen möglich ohne Einschränkungen in Bezug auf Zeit und Patientenstatus.
Weniger Schocks. Mehr vom Leben.
Zur Vermeidung inadäquater Schocks wurde von Medtronic die SmartShock-Technologie entwickelt und eingeführt. Der Defibrillator soll nur dann einen Schock abgeben, wenn damit Leben gerettet wird. Die PainFREE-SST Studie hat die Wirksamkeit dieser Technologie gezeigt.
98,5% der DR und CRT-D Patienten waren im ersten Jahr der Therapie frei von inadäquaten Schocks11. Die SmartShock Technologie funktioniert automatisch „Out of the box“. Nominaleinstellungen reduzieren die Anzahl abgegebener Schocks für jeden Patienten, ohne die Sensitivität zu beeinträchtigen – klinisch bewiesen.7
Sechs exklusive Algorithmen unterscheiden lebensbedrohliche Arrhythmien sowohl von nicht lebensbedrohlichen (SVT oder NSVT) als auch von nichtarrhythmischen Ereignissen wie Oversensing, Störsignalen und Elektrodenbrüchen.
Patientenkomfort durch PhysioCurve
Unser PhysioCurve Design zeichnet sich durch eine abgerundete Form mit dünnen, weichen Rändern aus. Diese Kontur ermöglicht eine minimale Inzision bei Implantation und Gerätewechsel.8-10
Ihr Patient profitiert von einem reduzierten Druck auf die Haut um bis zu 30%.5 Das kosmetische Erscheinungsbild an der Implantationsstelle wird verbessert.7
OptiVol ist ein Frühwarnsystem.
Diese einzigartige Diagnostik durch Überwachung des Flüssigkeitsstatus in der Lunge ermöglicht eine frühzeitige Warnung vor einer lebensgefährlichen Dekompensation. Hospitalisierungen können dadurch in vielen Fällen verhindert werden. Die Lebensqualität sowie die Prognose Ihrer Patienten verbessert sich.
Weniger Stimulation. Mehr vom Leben.
Ein Schrittmacher sollte nur so viel stimulieren wie nötig. MVP schützt den Patienten vor unphysiologischer, rechtsventrikulärer Stimulation.
Bei Patienten mit intakter AV-Überleitung führt ein hoher rechtsventrikulärer Stimulationsanteil zu einer frühen Inzidenz von Vorhofflimmern und zu Hospitalisierungen infolge von Herzinsuffizienz. Die Vermeidung unphysiologischer, rechtsventrikulärer Stimulation wurde deshalb von ärztlicher Seite als außerordentlich wichtiges Ziel definiert. Medtronic hat MVP entwickelt und eingeführt, um diesen klinischen Bedarf zu erfüllen.
MVP ist ein Algorithmus, der schädigende rechtsventrikuläre Stimulation durch automatischen Betriebsartwechsel zwischen AAIR<->DDIR vermeidet. Die intrinsische Überleitung wird gefördert ohne die Patientensicherheit zu beeinträchtigen. Unnötige rechtsventrikuläre Stimulation wird um 99% reduziert.6
Mehr Zeit für Ihre Patienten
Capture Management ermittelt kontinuierlich die Reizschwellen. Abhängig vom Stimulationssystem erfolgt die Reizschwellenmessung im Vorhof sowie im rechten und linken Ventrikel. Die Stimulationsparameter werden automatisch entsprechend der Bedürfnisse des Patienten angepasst. So bleiben Sicherheitsmargen erhalten und die Laufzeit wird maximiert, auch wenn sich der Zustand des Patienten ändert.
Birnie D, Lemke B, Aonuma K, et al. Clinical outcomes with synchronized left ventricular pacing: Analysis of the adaptive CRT trial. Heart Rhythm. September 2013;10(9):1368-1374.
Martin D, et al. Clinical Outcomes with Adaptive Cardiac Resynchronization Therapy: Long-term Outcomes of the Adaptive CRT Trial. HFSA Late Breakers. September 23, 2013.
Starling RC, Krum H, Bril S, et al. Impact of a Novel Adaptive Optimization Algorithm on 30-Day Readmissions: Evidence From the Adaptive CRT Trial. JACC Heart Fail. July 2015;3(7):565-572.
Biffi et al. Effort of Bipolar Electrode Spacing on Phrenic Nerve Stimulation and Left Ventricular Pacing Thresholds: An Acute Canine Study. Circulation Arrhythmia and Electrophysiology. 2012.
Thibault B, Dubuc M, Khairy P, et al. Acute haemodynamic comparison of multisite and biventricular pacing with a quadripolar left ventricular lead. Europace. July 2013;15(7):984-991.
Pappone C, Ćalović Ž, Vicedomini G, et al. Multipoint left ventricular pacing improves acute hemodynamic response assessed with pressure-volume loops in cardiac resynchronization therapy patients. Heart Rhythm. March 2014;11(3):394-401.
Rinaldi CA, Leclercq C, Kranig W, et al. Improvement in acute contractility and hemodynamics with multipoint pacing via a left ventricular quadripolar pacing lead. J Interv Card Electrophysiol. June 2014;40(1): 75-80.
Zanon F, Baracca E, Pastore G, et al. Multipoint pacing by a left ventricular quadripolar lead improves the acute hemodynamic response to CRT compared with conventional biventricular pacing at any site. Heart Rhythm. May 2015;12(5):975-981.
Acute Hemodynamic Response to Regular Biventricular Pacing and Multispot Left Ventricular Pacing in Cardiac Resynchronization Therapy Patients. Cornelussen R, Sokal A, Kowalski O, Sterlinski M, Van Heuverswyn F, Rinaldi CA, Vanderheyden M, Khalameizer V, Francis D, Maus B, Stegemann B. Medtronic iSpot Study.
Auricchio et al.; HeartRhythm Mar, 2015.