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Holger - Gesichter von Medtronic

Holger arbeitet im Außendienst des Bereichs Core Spine

Was ist Deine Funktion bei Medtronic?

Ich arbeite im Außendienst des Bereichs Core Spine im Spinal-Cranial-Team, im Bereich Nord-West. Meine Kunden sind Ärzte, die an der Wirbelsäule operieren: Neurochirurgen, Orthopäden und Unfallchirurgen.

Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus / Was ist Deine Aufgabe?

Im Grunde genommen bin ich "Schrauben-Verkäufer". Das ist natürlich mit einem Schmunzeln zu sehen. Aber in der Tat sind Pedikelschraubensysteme unser Hauptgeschäft. Die Bandbreite der Therapien, die wir im Core Spine- und Cranial-Spinal-Bereich verkaufen, ist natürlich sehr viel größer. Über den Verkauf hinaus beraten wir Ärzte im Rahmen unserer Therapien. Das ist eine sehr vielschichtige, spannende und abwechslungsreiche Beschäftigung, die mir seit 2003 Spaß macht. Darüber hinaus haben wir im letzten Geschäftsjahr eine neue Struktur in unseren Teams geschaffen, die eine strukturierte, strategische Ausrichtung verfolgt, um gemeinsame Projekte voranzutreiben. Das ist perspektivisch genau die richtige Ausrichtung, um in einem komplexen Markt zu bestehen und zu wachsen.

Wie bist Du an diesen Job gekommen?

2002 hat mich eine Freundin, die damals unsere Marketingleiterin war, gefragt, ob ich nicht Lust hätte für Medtronic Sofamor Danek im Vertrieb zu arbeiten. Damals hatte ich von Medizintechnik keine Ahnung. Ich war damals im weltweiten Vertrieb und in der Projektierung von Holzröntgengeräten für die Festigkeitssortierung im industriellen Einsatz und war kurz davor den Vertrieb für eben solche Geräte in den USA aufzubauen. Dann habe ich mich in meine Frau verliebt und habe mich deshalb für Medtronic in Deutschland entschieden. Beides habe ich nicht bereut.

Was ist das Beste an Deinem Job?

Die abwechslungsreiche, spannende Arbeit in unserem tollen Team. Unsere Therapien und Technologien sowie die Fortbildungen, die wir mit den Ärzten machen, helfen jeden Tag Patienten!

In den vielen Jahren hat Medtronic viele innovative und neue Therapien entwickelt und auf den Markt gebracht. Da sind z.B. minimal-invasive Systeme, die mittels Navigation sehr viel schonender und genauer in die Wirbelsäule eingebracht werden können, dazu noch ohne die schädliche Strahlenbelastung, die das Team normalerweise im OP belastet. Die Verknüpfung unserer Therapien im Team – im Geschäftsbereich RTG und bei Medtronic insgesamt - machen uns zu einem extrem starken Partner für unsere Kunden.

Was war Dein Berufswunsch als Kind?

Ich wollte eigentlich Koch werden. Das habe ich nach einem Schulpraktikum als Koch schnell wieder aufgegeben. Dennoch koche ich heute noch sehr gerne und kann dabei entspannen. Es soll sogar Leute geben, die sagen, dass ich das ganz gut kann.

Wie ist es für Dich, bei Medtronic zu arbeiten?

Es ist schon ein gutes Gefühl für ein so großes Unternehmen wie Medtronic zu arbeiten. Auch finde ich sehr gut, dass unsere Mission im Vordergrund steht und die Ausrichtung von Medtronic dahin zielt, mehr Menschen auf der ganzen Welt zu helfen und ihnen auch in wirtschaftlich schwächeren Regionen Zugang zu unseren innovativen Therapien zu ermöglichen.  Ich kann mit Stolz behaupten für Medtronic zu arbeiten, einen Beitrag zu leisten und einen sicheren Arbeitsplatz bei einer Firma zu haben, die während der Corona-Krise weltweit Menschen mit Spenden und z.B. der Freigabe von Bauplänen für die Beatmungsmaschinen hilft.