INTUITIVE MULTIPARAMETER-PATIENTENÜBERWACHUNG

Patientensicherheit leicht gemacht

97%1 der postoperativen opioidinduzierten Atemdepression sind durch eine bessere kontinuierliche Überwachung und Reaktion vermeidbar.

Personalmangel kann dazu führen, dass Sie nicht so oft nach Ihren Patienten sehen können, wie Sie es gerne möchten.

Aber was wäre, wenn Sie die Möglichkeit hätten, Ihre Patienten von überall im Krankenhaus aus zu überwachen? Mit dem RespArray™-Patientenmonitor ist genau das jetzt möglich.

Er wurde speziell für Pflegebereiche entwickelt, in denen stichprobenartige Kontrollen möglicherweise nicht ausreichend sind, wie dort, wo zusätzliche Überwachungsparameter erforderlich sind, wie z. B. die Kapnographie in der prozeduralen Sedierung. Er unterstützt Sie dabei, eine Beeinträchtigung der Atmung frühzeitig zu erkennen und schneller einzugreifen.2,3,4

Überwachen Sie fünf Parameter:

VORTEILE VON RESPARRAY™, DEM MULTIPARAMETER-PATIENTENMONITOR

Fernüberwachung von Patienten

Problem

Im Durchschnitt verbringen Krankenschwestern und -pfleger in der medizinischen Chirurgie 96 % ihrer Schicht nicht am Bett des Patienten.5

Lösung

Der RespArray™-Patientenmonitor bietet einfache Anschlussmöglichkeiten und lässt sich nahtlos in den Arbeitsablauf integrieren. So haben Sie mehr Zeit, sich auf Ihre Patienten zu konzentrieren.

Merkmale

  •  Anschluss an EMR und VitalSync™ Patientenfernüberwachungssystem
  • Umfasst die proprietären Algorithmen SpO2 (Nellcor™ Pulsoximetrie) und etCO2 (Microstream™ Kapnographie) sowie EKG, NiBP und kontinuierliche Temperaturüberwachung.
  • HL7-Schnittstelle
  • Großer intuitiver Touchscreen, der aus verschiedenen Blickwinkeln und Entfernungen betrachtet werden kann.

Risiken managen - und Alarme

Alarm-Lösung

Der Smart Alarm for Respiratory Analysis™ (SARA) in der Microstream™-Technologie reduziert unnötige Fehlalarme um 55 %.6

Risiken managen

Erleben Sie die erstklassigen Nellcor™-Pulsoximetrie- und Microstream™-Kapnographie-Technologien, die Sie dabei unterstützen, eine Beeinträchtigung der Atmung frühzeitig zu erkennen7,8 und unbedeutende Alarme zu reduzieren.9

Resparray™-Patientenmonitor 

Lernen Sie den Resparray™ Patientenmonitor kennen, der für die kontinuierliche Überwachung von Patienten in Bereichen entwickelt wurde, in denen Stichproben nicht ausreichen - oder Kapnographie erforderlich ist. 

Sehen Sie sich das Video an, um mehr zu erfahren.

 

Die über den RespArray-Patientenmonitor™ bereitgestellten Messungen, einschließlich Nellcor™, Microstream™ und anderer Vitalparameter, sollten nicht als alleinige Grundlage für die Diagnose oder Therapie verwendet werden und sind nur als Ergänzung zur Patientenbeurteilung gedacht.

  • † Dies geht von einer Reduzierung der Atemdepression um 20 % und einem jährlichen Allgemeinversorgungsvolumen von 2.447 Patienten aus, die Opioide pro Krankenhaus der mittleren Größe erhalten. 90 % der chirurgischen Patienten und 45 % der medizinischen Patienten in der Allgemeinversorgung in den USA erhalten Opioide. Die Preisannahmen für kontinuierliche Pulsoximetrie- und Kapnographiegeräte wurden für Folgendes verwendet: ein tragbarer Atemmonitor Capnostream™ 35 anteilig über 7 Jahre; eine Microstream-Kapnographie-Filterlinie™ und ein Einweg-Nellcor-Pulsoximetrie-Sensor™, was zu Gerätekosten in Höhe von 52,73 US-Dollar pro kontinuierlich überwachtem Patientenaufenthalt in einem medizinischen Operationssaal führt. Für die Überwachung der intermittierenden Pulsoximetrie bestand der Gerätepreis aus einem Multiparameter-Monitor, der anteilig über 7 Jahre berechnet wurde, und einem wiederverwendbaren Pulsoximetriesensor, was zu Gerätekosten in Höhe von 0,68 USD pro Patientenaufenthalt führte. Weitere Informationen zu Preisen und Annahmen finden Sie in der Veröffentlichung der Studie.

  • 1. Richard D. Urman, Ashish K. Khanna, Sergio D. Bergese, Wolfgang Buhre, Maria Wittmann, Morgan Le Guen, Frank J. Overdyk, Fabio Di Piazza, Leif Saager, Postoperative opioid administration characteristics associated with opioid-induced respiratory depression: Results from the PRODIGY trial, Journal of Clinical Anesthesia, Volume 70, 2021, 110167

  • 2. Cacho G, Pérez-Calle JL, BarbadoA, LledóJL, OjeaR, Fernández Rodríguez CM. Capnography is superior to pulse oximetry for the detection of respiratory depression during colonoscopy. Rev EspEnferm Dig. 2010 Feb;102(2):86-9.

  • 3. Hutchison R, Rodriguez L. Capnography and respiratory depression. Am J Nurs. 2008 Feb;108(2):35-9

  • 4. Peveling-Oberhag J, Florian M, Tal A, Welsch C, Vermehren J, Farnik H, Grammatikos G, Lange C, Walter D, Blumenstein I, Filmann N, Herrmann E, Albert J, Zeuzem S, Bojungaand J, Friedrich-Rust M. Capnography monitoring of non-anesthesiologist provided sedation during percutaneous endoscopic gastrostomy placement: A prospective, controlled, randomized trial. Journal of Gastroenterology and Hepatology 35 (2020) 401–407

  • 5. Hendrich A, Chow MP, Skierczynski BA, Lu Z. A 36-hospital time and motion study: how do medical-surgical nurses spend their time? Perm J. 2008 Summer;12(3):25-34. doi: 10.7812/tpp/08-021. PMID: 21331207; PMCID: PMC3037121.

  • 6. Colman J, Cohen J, Lain D. Smart alarm respiratory analysis (SARA) used in capnography to reduce alarms during spontaneous breathing. Supplement to ANESTH ANALG, April 2008, Volume 106, No. 4S, Abstract S-10. – also in brochure

  • 7. Maddox R, Williams CK, Oglesby H, et al. Clinical experience with patient controlled analgesia using continuous respiratory monitoring and a smart infusion system. Am J Health Syst Pharm. 2006;63(2):157-164.

  • 8. Chung F, Wong J, Mestek ML, Niebel KH, Lichtenthal P. Characterization of respiratory compromise and the potential clinical utility of capnography in the post-anesthesia care unit: a blinded observational trial. J Clin Monit Comput. June 2019

  • 9. Hockman, S, Glembot T, Niebel K. Comparison of capnography derived respiratory rate alarm frequency using the SARA algorithm versus an established non-adaptive respiratory rate alarm management algorithm in bariatric surgical patients. Resp Care. Open Forum Abstract; December 2009.