Sie haben einen Link angeklickt, der auf eine andere Website führt. Wenn Sie fortfahren, verlassen
Sie diese Website und werden zu einer Website weitergeleitet, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegt. Medtronic Deutschland prüft oder kontrolliert den Inhalt von Websites nicht, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegen. Wir haften nicht für geschäftliche Vorgänge oder Abschlüsse, die Sie auf solchen fremden Websites tätigen. Ihre Nutzung fremder Websites unterliegt den Nutzungsbedingungen und den Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Website.
Ihr Browser ist nicht auf dem aktuellen Stand.
Mit einem aktualisierten Browser können Sie die Website von Medtronic besser nutzen. Browser jetzt aktualisieren.
Dieser Bereich unserer Website richtet sich an Angehörige der medizinischen Fachkreise (Ärzte, Pflegeberufe, Krankenhausverwaltung, Krankenkassen etc.).
Patienten finden Informationen hier.
Informationen zur Erkrankung
Eine laufende Nase, Kopfschmerzen und Verstopfung der Nasennebenhöhlen können Anzeichen einer einfachen Erkältung sein oder aber Symptome einer ernsthafte Erkrankung wie eine Infektion der Nasennebenhöhlen. Medtronic hat eine wirksame Behandlungsmethode für chronische Sinusitis entwickelt.
Die Nasennebenhöhlen sind knöcherne, luftgefüllte Höhlen in Gesicht und Schädel. Eine Infektion der Nasennebenhöhlen, auch Rhinosinusitis genannt, ist eine Entzündung der Weichgewebe, welche die Nebenhöhlen auskleiden.
Es gibt zwei Arten von Sinusitis. Eine kurze oder akute Sinusitis kann nach einer Erkältung, durch eine allergische Reaktion oder durch Umweltschadstoffe entstehen. Eine lange oder chronische Sinusitis dauert in der Regel länger als 12 Wochen.
Ärzte kategorisieren die Ursachen der Sinusitis folgendermaßen:
Verstopfung von Nasennebenhöhlen, Ausfluss und Druckgefühl mit Gesichts- oder Kopfschmerzen könnten auf eine Erkältung hindeuten. Wenn der Ausfluss aus der Nase jedoch gelb oder farblos ist, könnten Sie eine Sinusitis haben.
Chronische Sinusitiden können die Lebensqualität beeinträchtigen und eine ständige Müdigkeit hervorrufen. Wenn Sie Asthma haben, kann dies durch eine Sinusitis verstärkt werden.
Folgende Faktoren können das Risiko für eine Sinusitis erhöhen:
Ihr Arzt wird Sie nach Ihren Symptomen und Ihrer medizinischen Vorgeschichte fragen. Er klopft eventuell Teile des Gesichts ab, um zu prüfen, ob die Eingänge der Nasennebenhöhlen schmerzhaft sind. Gelegentlich ist auch eine Computertomographie (CT) hilfreich.
Wenn sich Ihre Symptome unter der von Ihrem Hausarzt verordneten Behandlung nicht zurückbilden, werden Sie eventuell an einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt überwiesen. Der HNO-Arzt blickt mit einem Nasenendoskop in die Nase, um Verstopfungen zu finden. Ein Endoskop ist ein sehr dünnes Instrument mit einem Licht am Ende (wie ein kleines Teleskop).
Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt. Sprechen Sie immer auch mit Ihrem Arzt, wenn es um Diagnose und Behandlung geht.