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Medizinische Fachkreise

Cardioblate CryoFlex

10-S chirurgische Ablationssonde

Cardioblate CryoFlex 10-S chirurgische Ablationssonde

Bei dieser chirurgischen Ablationssonde treffen sich Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit.

Zusammenfassung

Die Cardioblate® CryoFlexTM 10-S chirurgische Ablationssonde bietet optimale Verformbarkeit ebenso wie Formbeständigkeit und ermöglicht so eine sichere Gewebe-Apposition und lineare Läsionen. Mit höherer Steifigkeit im Vergleich zu Cardioblate CryoFlex Standardsonden, ist die 10-S Sonde steif genug für sicheren Gewebekontakt, kann jedoch per Hand einfach und mehrmals verformt werden.

Höhere Steifigkeit

Die CryoFlex 10-S Sonde ist steifer als CryoFlex Standardsonden. Die 10-S Sonde kann von Hand geformt werden, durch die höhere Steifigkeit stellt sie jedoch eine bessere Option für Chirurgen dar, die ein festeres Cryoablations-Instrument wünschen.

Die höchst formbare Cardioblate® CryoFlex™ 10-S chirurgische Ablationssonde

Von Hand formbar

Die Spitze der Sonde kann in kurzer Zeit individuell von Hand so geformt werden, dass sie die spezifischen Anforderungen des chirurgischen Falls erfüllt. Zur Verformung der CryoFlex Sonde ist kein Werkzeug erforderlich.

Justierbare Isolierhülle

Die Ablationslänge der Sonde kann über eine verschiebbare Isolierhülle justiert werden, wodurch Nicht-Zielgewebe besser geschützt werden kann.

Cryoablation mittels Argon

Argongas ist die kälteste im Handel für die chirurgische Behandlung von Herzrhythmusstörungen erhältliche Ablationsquelle. Die CryoFlex Sonde hat in Versuchen eine Temperatur von ungefähr -150 °C erreicht.1


Wichtige Informationen zur Sicherheit

Die möglichen unerwünschten Ereignisse bei diesem Gerät ähneln den unerwünschten Ereignissen bei anderen herzchirurgischen Eingriffen und können folgendes umfassen: Blutung, Re-Operation, Erweiterung des extrakorporalen Bypass, Herzrhythmusstörungen (atrial und/oder ventrikulär), Perikarderguss, Perikarditis, Herztamponade, Pleuraerguss, Mediastinitis, Reizleitungsstörungen (SA/AV-Knoten), akute ischämische Myokard-Ereignisse, Thrombusbildung, geringes Herzzeitvolumen, Schlaganfall, Magen-Darm-, Nieren- oder Atemwegskomplikationen, Sepsis, Schäden an benachbarten Strukturen und Tod.


Literatur

1

Interne Daten von Medtronic.