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Menschen mit Parkinson fallen oft die einfachsten Tätigkeiten mit der Zeit immer schwerer. Hier kommt die THS ins Spiel.

Mehr Lebensqualität. Ganz real.

parkisons-stats-de

Gehen Sie weiterhin Ihren Lieblingsbeschäftigungen nach

Die tiefe Hirnstimulation (THS) unterstützt Menschen dabei, so unabhängig wie möglich zu bleiben. Sie hilft Ihnen, ihre Bewegungssymptome zu kontrollieren, wenn ihre Medikamente nicht mehr wirken. 

Der Medtronic Percept™ PC Neurostimulator mit BrainSense™ Technologie ermöglicht ein erfüllteres Leben mit Parkinson. Mit unseren THS-Neurostimulatoren können Sie Ihre Fähigkeit, alltägliche Aktivitäten auszuführen, um bis zu 39 %1–4 verbessern und gleichzeitig medikamentenbedingte Komplikationen um bis zu 61 %2–4 reduzieren. 

Während Sie über die THS und deren Vorteile lesen, sollten Sie allerdings auch berücksichtigen, dass der Erfolg der Medtronic THS von folgenden Faktoren abhängt:

  • Sorgfältige Auswahl der Kandidaten für die THS-Therapie. Eine THS-Therapie ist nicht für jeden Patienten geeignet.
  • Gute chirurgische Platzierung der THS-Elektrode.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf dem THS-Portal.

Weniger Tremor
 

Die THS-Therapie ist für die Behandlung der Bewegungssymptome der Parkinson-Krankheit zugelassen: Zittern, Steifheit und Bewegungsschwierigkeiten.5-6

Mehr Lebensqualität

Verbessern Sie Ihre Fähigkeit, alltägliche Aktivitäten auszuführen, um bis zu 39 %1–4 mit unserer THS-Therapie. Patienten berichteten Verbesserungen wie eine Steigerung des emotionalen Wohlbefindens. Es ist weniger unangenehm, in die Öffentlichkeit zu gehen, sie können sich leichter bewegen und haben weniger körperliche Beschwerden.

Fünf Stunden länger
 

Eine gute Bewegungskontrolle bedeutet, dass keine belastenden Symptome wie Zittern, Steifheit und Bewegungsschwierigkeiten auftreten. Eine THS-Therapie kann im Vergleich zu einer alleinigen medikamentösen Behandlung pro Tag bis zu 5 zusätzliche Stunden gute Bewegungsfähigkeit ohne Dyskinesien ermöglichen.b,2

Bereit für die Zukunft

Während die Parkinson-Erkrankung fortschreitet, kann die elektrische Stimulation der THS-Therapie ohne weiteren operativen Eingriff angepasst werden.

Sehen Sie sich Janas THS-Geschichte an

Das sagen die Experten ...

Percept PC mit der BrainSense-Technologie stellt eine bahnbrechende Veränderung dar.

Mit dieser Technologie können Ärzt*innen die Therapie anhand von Daten zur neuronalen Aktivität noch passgenauer an den jeweiligen individuellen Bedarf der Patient*innen anpassen.

Prof Andrea Kühn
Professorin für Neurologie in der Sektion Bewegungsstörungen und Neuromodulation der Charité – Universitätsmedizin in Berlin

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Personalisieren Sie Ihre Therapie – Erfahren Sie, was möglich ist

Der Percept™ PC Neurostimulator mit BrainSense™ Technologie erfasst und speichert die Daten von Gehirnsignalen direkt über die implantierten direktionalen SenSight™ Elektroden.c Die Signale können auch während der Therapie aufgezeichnet werden – innerhalb und außerhalb der Klinik. Die BrainSense™ Technologie bietet Ihrem Arzt reale Daten, die die THS-Therapie in Aktion zeigen. Anhand dieser Daten kann Ihr Arzt Ihre Einstellungen anpassen und Ihre Behandlung personalisieren, sodass sie Ihren Medikamenten und Ihrem individuellen Aktivitätsniveau entspricht.

Hören Sie den Neurologen Dr. Alan Whone (England) über THS

"Eine der aufregendsten Therapien ist sicherlich die DBS, weil sie eine so große Wirkung hat. (...) Es kann sehr befriedigend sein, Menschen an diesem Punkt ihrer Parkinson-Krankheit zu betreuen und an einer Behandlung mit so großem Nutzen beteiligt zu sein."

Dr. Alan Whone, Neurologe
Bristol Brain Center, Southmead Hospital

Eine Behandlung,
so einzigartig wie Sie selbst

  1. Der Percept™ PC Neurostimulator wurde speziell im Hinblick auf größeren Komfort entwickelt.d
    • 20 % kleiner als die Vorgängergeneration Activa™ PCe
    • 20 % dünner als die Vorgängergeneration Activa™ PCf
  2. Er ist kleiner und mit einer Batterie ausgestattet, die länger hält. g
  3. Es ist das erste und einzige THS-System, das Ganzkörper-MRT-Scans sowohl mit sogenannten 1,5-Tesla- als auch mit 3-Tesla-MRT-Geräten mit bedingter MRT-Sicherheith ermöglicht.

Medtronic percept with programmers

Anzahl der einzelnen implantierten Patienten (d. h. „neue Patienten“) Stand Januar 2020.
b Gemessen mittels Unified Parkinson Disease Rating Scale (UPDRS) IV
c Signal ist möglicherweise nicht bei allen Patienten vorhanden oder messbar
d NDHF1550-188790  Percept PC (model B35200) INS Dimensional Analysis Report, v2.0.
e Gesamtes Gerätevolumen.
f Bezieht sich auf die Dicke des Gehäuses.
g Im Vergleich zum Gerät der Vorgängergeneration Activa™ PC. Bei Konfiguration mit gleichartigen Einstellungen und ohne Sensorverwendung.
h Medtronic THS-Systeme sind bedingt MRT-sicher, das heißt, dass MRT-Scans nur unter bestimmten Bedingungen sicher durchgeführt werden können. Wenn die Bedingungen nicht eingehalten werden, kann die MRT eine Erwärmung des Gewebes verursachen, insbesondere an den implantierten Elektroden im Gehirn, was zu schweren und dauerhaften Verletzungen oder zum Tod führen kann. Bevor Sie sich einer MRT unterziehen, sollten Sie immer mit dem Arzt sprechen, der die THS-Therapie betreut, um so festzustellen, ob Sie dafür geeignet sind und um die möglichen Vorteile und Risiken einer MRT zu besprechen. Für weitere Informationen rufen Sie bitte Medtronic unter +49(0)2159 8149 171 an.

Literatur

  1. Deuschl G S-BC, Krack P, et al. . A Randomized Trial of Deep-Brain Stimulation for Parkinson’s Disease. New Eng J Med 2006;355:896-908.
  2. Weaver FM FK, Stern M, and the VA CSP #468/NINDS Study Group. . Bilateral deep brain stimulation vs best medical therapy for patients with advanced Parkinson disease: a randomized control trial. JAMA 2009;301:63-73.
  3. Williams A GS, Jenkinson C, et al. . Deep brain stimulation plus best medical therapy versus best medical therapy alone for advanced Parkinson’s disease (PD Surg trial): a randomised, open-label trial. Lancet Neurology 2010;9:581-591.
  4. Schuepbach WMM RJ, Knudsen K, Volkmann J, Krack P, Timmermann L, et al. Neurostimulation for Parkinson’s Disease with Early Motor Complications. New England Journal of Medicine 2013;368:610-622.
  5. Schuurman PR, Bosch DA, Bossuyt PM, et al. A comparison of continuous thalamic stimulation and thalamotomy for suppression of severe tremor. N Engl J Med. 2000;342(7):461-468. 
  6. Rehncrona S, Johnels B, Widner H, Tornqvist A-L, Hariz M, Sydow O. Long-term efficacy of thalamic deep brain stimulation for tremor: Double-blind assessments. Movement Disorders. 2003;18:163-70

Haftungsausschluss: Die hier aufgeführten Informationen ersetzen nicht die Empfehlungen Ihres Arztes. Detaillierte Informationen über Bedienungshinweise, Indikationen, Kontraindikationen, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Komplikationen sind dem Produkthandbuch zu entnehmen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem medizinischen Fachpersonal.